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Vergesslichkeit und Alkohol

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Vergesslichkeit und Alkohol

Eine schon schwächelnde Gehirnleistung und Alkohol vertragen sich überhaupt nicht. Wenn man schon viel vergisst, sollte man, jede Art von Alkohol weglassen, auch Bier. Dass auch Bier Alkohol enthält merkt einer, der selten Bier trinkt und schon mittags sich eine Flasche genehmigt, denn zu dieser Tageszeit wirkt der Alkohol am stärksten und dadurch auch am Negativsten für Menschen die nicht mehr ganz gesund sind. Die meisten älter werdenden, sagen sowieso, dass sie den Alkohol nicht mehr so gut vertragen wie früher. Das ist natürlich schon ein Alarmzeichen und man sollte dem Nachgeben und den Alkohol so gut wie möglich einschränken. Die Aussage, dass ein Glas Rotwein pro Tag der Alzheimerschen Krankheit vorbeugt, ist nicht ganz deutlich beschrieben. Denn da kommt es darauf an, ob man ein achtel Liter oder ein Viertel Liter davon trinkt. Denn einer Studie zufolge sollte man beim älter werden pro Woche dreimal ein Viertel Liter Wein, oder eben 6 mal ein achtel Liter. Das müsste aber dann auch ganz genau so eingehalten werden. Beim Sekt sind 6 Gläser pro Woche immer noch erlaubt.
Also zusammengefasst ist Alkohol mit Bedacht zu konsumieren. Denn wenn jemand gute Anlagen hat für eine Demenzerkrankung und wer weiß das schon im Vorfeld, sollte auf alle Fälle weniger Alkohol zu sich nehmen und auch Bier, als noch vor 10 oder 20 Jahren.
Wenn Sie sich zumindest zu Hause ziemlich vom Alkohol- Genuss verabschieden, haben Sie auf alle Fälle bessere Chancen gesünder älter zu werden.
Natürlich hat es immer schon Ausnahmen gegeben die immer und bis ins hohe Alter ihren Schnaps oder regelmäßiges Bier getrunken haben. Jeder verträgt das nicht und es ist nicht zu unterschätzen das durch vermehrten Alkohol das Gehirn und die Nervenzellen geschädigt werden können.
Wenn wir beim älter werden, unsere Trinkgewohnheiten etwas verändern, haben wir sicher bessere Karten, um länger geistig fit zu bleiben. Das hat jetzt nichts mit der Alzheimer Krankheit zu tun, sondern mit einer sich einschleichenden Demenz, starke Vergesslichkeit, Desorientiertheit bis hin zur Aggressivität usw.
Ich befasse mich schon länger mit der Altersgesundheit und weiß, dass jeder ganz viel dazu beitragen kann, dass es einem beim älter werden auch gut gehen kann, wenn man einiges selber in Angriff nimmt.
Dazu gehören die Therapien:
jap. Heilströmen, die Mudras und die koreanische Handmassage. Diese sind alle mit den Fingern am eigenen Körper auszuführen.
Hier eine Übung die Sie täglich einige Male durchführen können. Sie geben bei der rechten Hand Daumen- Zeige -Mittel -und Ringfinger zusammen. Bei der linken Hand geben Sie Daumen zeige und Ringfinger zusammen und den kleinen Finger geben Sie zur Daumenwurzel, 10 Minuten so verbleiben.
Das können Sie so 5 mal am Tag widerholen. Beim Fernsehen, egal wo, diese Übung stärkt das Erinnerungsvermögen.
Gegen eine Demenz kann man eben schon sehr viel vorbeugend tun, darum habe ich in meinem3.und neuestem Buch, vieles zusammengeschrieben und im zweiten Teil des Buches habe ich alle Übungen bebildert und genaue Anleitungen dazu gegeben. Außerdem finden Sie auch Übungen für alles was beim Älterwerden zu schwächeln beginnt, das kann die Blase sein, die Prostata, die Augen die Ohren und eben die Merkfähigkeit.

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